Die Idee
Wie alles begann: Von der ersten Idee eines flexiblen Wohnorts bis zur Entscheidung, einfach mal anzufangen.
Mehr erfahren →Unser eigenes tiny-house-Projekt
2017 haben wir angefangen, unser tiny house zu bauen - ganz anders als die meisten. Statt alles am Computer zu planen, haben wir bewusst vieles offen gelassen und vor Ort entschieden. Nach kurzer Zeit am Computer waren wir uns einig: Manches entscheidet man besser, wenn man ein Gefühl für den Raum bekommt.
[Bild: Erste Skizzen/Planungsphase]
[Bild: Haus im Bau/fertig]
[Bild: Upcycling-Elemente]
Alt und Neu
Nachhaltigkeit durch Wiederverwendung: Wie gebrauchte Gegenstände unser Design beeinflussten und dem Haus Charakter geben.
Mehr erfahren →
[Bild: TÜV-Termin o.ä.]
Bürokratisches
Die deutsche Realität: TÜV-Abnahme, Bauanträge und was es bedeutet, wenn „mobil“ nicht gleich „flexibel“ ist.
Mehr erfahren →Was wir gelernt haben
- Es ist machbar - auch ohne vorgefertigte Industrielösung. Mit etwas Mut und den richtigen Partnern geht vieles.
- Flexibilität vs. Baurecht - In Deutschland bedeutet „mobil“ nicht automatisch „flexibel“. Aber auch das lässt sich lösen.
- Organisches Planen funktioniert - Nicht alles muss von Anfang an feststehen. Der Raum zeigt einem oft selbst den Weg.
- Die Details machen den Unterschied - Von Fußventilen bis zur Komposttoilette: Durchdachte Lösungen schaffen echte Lebensqualität.
Lust auf Austausch?
Ihr plant ein eigenes tiny house oder habt Fragen zu unserem Projekt? Wir teilen gerne unsere Erfahrungen - die schönen und die holprigen.
… und falls ihr wissen wollt, was wir sonst noch so an Projekten und Ideen verwirklicht haben, laden wir euch ein, auf der HoHLaRt.-Seite zu stöbern.